Müllers Handschriften lesen. Ein Werkstattbericht
Die Manuskripte Heiner Müllers gleichen einem riesigem Rhizom, das zunächst unübersehbar scheint. Diese Netzwerkstruktur ist zum einen dadurch charakterisiert, dass sie weder einen „zentralen“ Zugang aufweist noch eine eindeutige Chronologie zulässt.